E-Learning für Unternehmen: 10 Gründe für die Videoschulung

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Die meisten Referenten und Ausbilder verfolgen das gleiche Ziel: Lerninhalte so zu vermitteln, dass diese sich im Gedächtnis des Publikums verankern.

Leider ist das gar nicht so einfach. Wenn Sie anderen Menschen Wissen näherbringen wollen, müssen Sie einige Hürden überwinden – umso mehr, wenn Sie selbst kein Experte auf dem Gebiet sind.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Schwachstellen bei der Mitarbeiterschulung mit Hilfe von Video-Training beseitigen und E-Learning im Unternehmensbereich erfolgreich umsetzen.

Problem Nr. 1: Präsenzschulungen sind zeitaufwändig und teuer

Ein gründliches Training der Angestellten ist ein wichtiger Faktor, was die Produktivität und Sicherheit im Betrieb angeht. Allerdings sind Inhouse-Schulungen für Mitarbeiter oft nur mit hohem Zeit- und Kostenaufwand realisierbar. Im Jahr 2016 gaben deutsche KMUs durchschnittlich 33,5 Milliarden Euro für die betriebliche Weiterbildung aus. Hinzu kommen Produktivitätsverluste, die insbesondere bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter entstehen.

Eine Reduzierung des Weiterbildungsangebots ist jedoch in den wenigsten Fällen eine realistische Alternative. Branchen wie der Gesundheits-, Finanz- und Regierungssektor unterliegen in dieser Beziehung zudem strengen Auflagen.

Gut, dass ein gründliches Mitarbeitertraining auch mit wenig Zeit- und geringem Kostenaufwand möglich ist. Die Lösung? Videobasiertes Lernen. Digitale Lerninhalte ermöglichen Unternehmen, die Hindernisse zu umgehen, die mit Präsenzschulungen einhergehen.

Der erste Schritt besteht darin, Präsenztraining durch Video-Learning zu ersetzen. Denn Präsenzschulungen nehmen immer die Zeit von mindestens zwei Personen in Anspruch – die des Lernenden und die des Referenten. 

Weiterführende Informationen:
Lernvideos für Einsteiger: Der ultimative Ratgeber

Es ist klar, dass sich komplexe Abläufe mit einer persönlichen Live-Demo einfacher erklären lassen. Doch allgemeine Aufgaben wie das Ausfüllen von Stundenzetteln und andere Routinetätigkeiten können Sie Ihren Mitarbeitern genauso gut näherbringen, indem Sie Schulungsvideos erstellen. 

Durch den Umstieg von Präsenz- auf Video-Training können Sie Zeit und damit Geld sparen. Einmal aufgenommen bietet ein Schulungsvideo die Möglichkeit, es jederzeit mit einem unbegrenzten Publikum zu teilen. 

Problem Nr. 2: Die Terminabstimmung kann zum Alptraum werden

Schulungen vor Ort sind oft mit großen Anstrengungen verbunden, um einen passenden Termin zu finden. Die Fortbildungskoordinatoren stehen dabei meist unter hohem Zeitdruck. 

Hinzu kommt, dass verschiedene Stakeholder berücksichtigt werden müssen: 

  • HR-Manager, die die Inhouse-Schulungen planen und durchführen.
  • IT-Mitarbeiter, die für die technische Vorbereitung und Umsetzung der Schulungen verantwortlich sind.
  • Experten, die aus anderen Abteilungen oder von anderen Standorten „ausgeliehen“ werden müssen.
  • Lernende, für die es oft zu schulungsbedingten Terminüberschneidungen kommt. 
  • Führungskräfte, die bei manchen Schulungen persönlich anwesend sein wollen. 

Digitales Lernen bietet den Vorteil, dass Schulungsvideos dann erstellt werden können, wenn der Referent oder Ausbilder Zeit hat. Ebenso sehen sich die Mitarbeiter die Lerninhalte dann an, wenn es ihr Terminkalender gerade erlaubt. Eine Abstimmung verschiedener Zeitpläne wird damit überflüssig. Darüber hinaus können Trainingsvideos online gespeichert und bei Bedarf – zum Beispiel wenn das Team Zuwachs erhält – zu einem späteren Zeitpunkt jederzeit abgerufen werden.

So geht kein Wissen verloren und kein Mitarbeiter verpasst den Anschluss. 

Problem Nr. 3: Schulungen lassen sich nur schwer auf internationaler Ebene umsetzen

In vielen Unternehmen muss die Schulung der Mitarbeiter über Standort- bzw. Landesgrenzen hinweg erfolgen. Das erfordert umfangreiche Ressourcen und Koordination. Neben den Kosten, um Referenten an verschiedene Standorte zu schicken, fällt in vielen Fällen auch eine Raummiete für den Veranstaltungsort an. Abgesehen davon kann die Terminabstimmung über verschiedene Zeitzonen hinweg Kopfzerbrechen bereiten.

Auch Sprachbarrieren können zu einem Problem werden, sodass Übersetzer und Dolmetscher nötig sind, damit alle Beteiligten von der Weiterbildung profitieren.

Da stellt sich die Frage: Lassen sich die Kosten und Komplexität, die mit globalen Mitarbeitertrainings einhergehen, überhaupt rechtfertigen? 

In manchen Fällen lautet die Antwort ganz klar „Ja!“. Aber oft ist E-Learning für Unternehmen die bessere Alternative. Mit Hilfe von Bildschirmvideos und Videobearbeitungssoftware können Sie beispielsweise Webinare und Schulungsvideos zum Onboarding neuer Mitarbeiter erstellen. Die Videos können an Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst werden, indem Sie Untertitel, Übersetzungen oder Quizfragen hinzufügen. So können Sie sichergehen, dass Sie Ihr Publikum auch wirklich mitnehmen. Ein weiterer Vorteil des digitalen Lernens ist, dass Videos sich problemlos skalieren und wiederverwerten lassen. 

Mit anderen Worten: Video-Training ermöglicht Unternehmen, prägnante, mitreißende und bei Bedarf mehrsprachige Lerninhalte zu erstellen, die von ihren Mitarbeitern weltweit asynchron konsumiert werden können.

Problem Nr. 4: Zu viele Informationen auf einmal überfordern den Zuhörer

Videokonferenzen sind ideal, um gemeinsam Informationen und Ideen auszutauschen. Darüber hinaus eignet sich das Format, um Fachwissen (zum Beispiel im medizinischen Bereich) effektiv zu vermitteln.

Der Grund:

  • Bilder werden von unserem Gehirn 60.000 Mal schneller aufgenommen und verarbeitet als reine Textinhalte.
  • Visueller Content bleibt länger in unserem Gedächtnis verankert als Audioinhalte. 

Jeder, der schon mal in einem Meeting saß, weiß, wie schwer es ist, gleichzeitig aufzupassen und sich Notizen zu machen. Bei einem Expertenvortrag will man natürlich so viele Informationen wie möglich mitnehmen, schließlich hat man nur diese eine Chance. Was tun?

Mit der richtigen Bildschirmaufnahme- und Videobearbeitungssoftware können Sie Interviews, Diskussionsrunden und Vorträge aufzeichnen, sodass Ihre Mitarbeiter diesen ohne Ablenkung folgen können.

Alternativ können Mitarbeiter eine Liste mit Fragen an den jeweiligen Fachexperten schicken, der diese dann im Videoformat beantwortet. So können Sie durch den Einsatz von Video eine nachhaltige Multimedia-Bibliothek entwickeln, die bei Bedarf jederzeit abrufbar ist und individuelle Anpassungen (Tempo, Markierungen, Anmerkungen) zulässt. Auf Wunsch können Sie Ihre Videos auch transkribieren und in Textform umwandeln lassen.

Aufnehmen. Ansehen. Anmerkungen machen. Wiederholen.

Problem Nr. 5: Wissensverlust stellt eine Gefahr für Unternehmen dar

In seinem Buch Informal Learning: Rediscovering the Natural Pathwaysthat Inspire Innovation and Performance vergleicht Jay Cross formales Training mit einer Busreise (der Fahrer bringt Sie ans gewünschte Ziel) und informelles Training mit einer Radtour (Sie selbst bestimmen den Weg).

Ebenso wie Busse und Fahrräder ihrem jeweiligen Zweck dienen, hat sowohl formales als auch informelles Training einen Platz im modernen Unternehmensalltag.

Formales Training hilft Mitarbeitern, sich das nötige Grundwissen anzueignen. Darüber hinaus eignet es sich für fest etablierte Prozesse, zum Beispiel in den Bereichen Medizin oder Compliance, denn dort müssen genaue Vorgaben beachtet werden, die sich in strukturierter Form besser vermitteln lassen. Beim formalen Training wird generell ein vorgegebener Ablauf und Zeitrahmen eingehalten. Die Wissensvermittlung erfolgt durch einen spezialisierten und in vielen Fällen zertifizierten Trainer. Ein Beispiel hierfür ist eine Videoreihe zu sicherheitstechnischen Standards. 

Informelles Training wird eher ad hoc vermittelt. Stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen nutzt ein eigens entwickeltes Datenmanagementsystem und der Mitarbeiter, der dieses geschaffen hat, steht kurz vor einem Jobwechsel oder der Pensionierung. Es besteht die Gefahr, dass der Erfahrungsschatz dieses Mitarbeiters mit dessen Ausscheiden verloren geht und eine Lücke in der Wissensbilanz Ihres Unternehmens verursacht. Diese Lücke kann durch informelles Training geschlossen werden. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, Erklärvideos zu ihren jeweiligen Aufgabengebieten zu erstellen. Je größer und effizienter ein Unternehmen wird, desto wichtiger ist es, dass Mitarbeiter ihre Erfahrungen festhalten und ihre eigene Best-Practice-Dokumentation entwickeln. 

Die gute Nachricht ist, dass Sie sowohl formale als auch informelle Schulungsinhalte mit Hilfe von Video- und Screencast-Aufnahmen erstellen können – einfach, preiswert und unternehmensweit. 

Problem Nr. 6: Ich arbeite mit klugen Köpfen zusammen. Wie kann ich von ihrem Know-how profitieren?

Eine durchdachte Onboarding-Videoreihe ist eine kostengünstige Lösung, um Mitarbeitern die Einarbeitung in ihre Rollen und Aufgabenbereiche zu erleichtern. Aber auch ein weniger strukturiertes Lernumfeld, in dem Mitarbeiter in Eigenregie Videos zu Trainings- und Informationszwecken entwickeln und mit Kollegen teilen können, leistet wertvolle Dienste.

Dieser Prozess nennt sich „soziales Lernen“ und erfordert keine formelle Strategie oder offizielle Führungsinitiative. Vielmehr handelt es sich hierbei um eine natürliche Entwicklung, wenn der Zugang zu visuellen Hilfsmitteln allen Angestellten offen steht. Ein Mitarbeiter, der immer wieder gefragt wird, wie man Pivot-Tabellen erstellt, wird irgendwann von selbst auf die Idee kommen, mit den ihm zur Verfügung stehenden Videoaufnahmetools ein kurzes „So geht’s“-Video zu machen.

Voraussetzung ist, dass die Videos an einer zentralen Stelle gesammelt und dort von den entsprechenden Zielgruppen abgerufen werden können.

Mit intuitiven Bildschirmaufnahmetools und einer Plattform zum kollaborativen Austausch wird das Wissen in Ihrem Unternehmen zum Allgemeingut.

Problem Nr. 7: Folienpräsentationen sind so … langweilig

Folienpräsentationen sind nützlich, wenn Sie umfangreiche Trainingsinhalte aufs Wesentliche reduzieren und diese Informationen mit visuellen Medien veranschaulichen können.

Das Problem ist, dass zu viele Folien den visuellen Aspekt vernachlässigen und kaum bzw. gar keine grafischen Elemente oder Bewegtbilder beinhalten. Eine Folienpräsentation sollte nicht einfach nur den Text des Sprechers widerspiegeln. Sie muss eine Geschichte erzählen – und eine gute Geschichte braucht Bilder, die ihre Botschaft unterstreichen.

Zu den besten Mitteln, um langweilige Folienpräsentationen zu vermeiden, gehört die Integration von Screenshots, GIFs und Videoclips. Um Informationen besonders hervorzuheben, können Referenten entsprechende Screenshots mit Anmerkungen versehen. Ellenlange Bulletpoint-Listen sind damit passé.

Videos und animierte GIF-Dateien können eine Präsentation zusätzlich auflockern.

Wer sagt da noch, dass Folienpräsentationen grundsätzlich langweilig sind?

Problem Nr. 8: Erinnern Sie sich noch an die Schulung vor drei Monaten? Ja, wir auch nicht …

Der größte Nachteil von Präsenztrainings und schriftlichen Schulungsunterlagen ist, dass die Inhalte nicht beim Publikum hängen bleiben und später nur schwer wiederzufinden sind. Wäre es nicht toll, wenn das Training als Videoaufnahme zur Verfügung stünde – oder noch besser in mehrere kurze Lerneinheiten untergliedert wäre?

Anstatt mühsam ihre Notizen von vergangenen Vorträgen zu durchsuchen, könnten Mitarbeiter so einzelne Themen gezielt in Form von kurzen Lernhappen wiederholen. Mit anderen Worten: Die Informationen im Kopf der Mitarbeiter könnten bei Bedarf ohne großen Aufwand jederzeit aufgefrischt werden. Diese Idealvorstellung lässt sich realisieren, indem Sie Ihre Trainings einmalig aufzeichnen und dann Ihren Mitarbeitern als Microlearning-Videos zur Verfügung stellen.

Ebenfalls hilfreich ist es, wenn Sie Ihren Schulungsvideos ein Inhaltsverzeichnis hinzufügen, das es den Betrachtern ermöglicht, direkt zu bestimmten Videoinhalten zu navigieren.

Durch einmaliges Aufnehmen Ihrer Trainings schaffen Sie ein praktisches Referenzwerk für Ihre Mitarbeiter.

Problem Nr. 9: So viel zu lernen, so wenig Zeit

Laut einem Artikel im Wall Street Journal nimmt der Rekrutierungsprozess in modernen Unternehmen doppelt so viel Zeit in Anspruch wie noch vor wenigen Jahren. Kein Wunder, dass Führungskräfte ihre neuen Angestellten so schnell wie möglich einarbeiten wollen. Das bedeutet, dass Unternehmen immer stärker unter Zeitdruck stehen, um Mitarbeitern die nötigen Kenntnisse und Kompetenzen zu vermitteln.

Allerdings wollen Führungskräfte auch nicht, dass sich ihre neuen Mitarbeiter unvorbereitet oder im Stich gelassen fühlen – was leider allzu oft der Fall ist. Laut dem Fachmagazin HR Morning kündigt einer von drei neuen Mitarbeitern seinen Job innerhalb der ersten sechs Monate nach der Einstellung. Als vierthäufigster Grund hierfür wird „unzureichendes Training“ genannt.

Eine Methode, um die Mitarbeiterschulung zu verbessern, ist der Einsatz von Video zur effektiveren Wissensvermittlung. Laut einer Forrester-Studie ist die Wahrscheinlichkeit, dass Mitarbeiter Trainingsvideos ansehen, um 75 Prozent höher, als dass sie Schulungsinhalte in Textform lesen.

Ein weiterer Vorteil, den E-Learning für Unternehmen bietet, ist die Möglichkeit, Quizfragen in Trainingsvideos einzubauen, sodass Sie den Wissensstand Ihrer Mitarbeiter prüfen und deren Weiterbildungsfortschritte verfolgen können.

Mit modernen Videobearbeitungsprogrammen ist es einfacher als je zuvor, unterhaltsame Schulungsvideos zu erstellen, die neben einem Sprecher auch animierte Grafiken, Spezialeffekte und Untertitel beinhalten. Geben Sie Ihren Mitarbeitern das, was sie sich wünschen: ansprechende Videos, die Lerninhalte kurz und einprägsam vermitteln. Damit steigern Sie Ihre Chancen, dass Ihre Mitarbeiter auch Ihre Erwartungen erfüllen: kürzere Einarbeitungszeiten und längere Treue.

Problem Nr. 10: Schulungsangebote lassen sich nur schwer skalieren

Wachsende Unternehmen müssen sich auch im Hinblick auf ihr Trainingsangebot weiterentwickeln.

Ein wichtiger Vorteil von Video und anderen E-Learning-Formaten ist, dass Sie damit mehr Schulungsinhalte bei weniger Zeitaufwand erstellen können. Anstatt Folienpräsentationen gestalten, Terminkalender abstimmen und mehrere Inhouse-Schulungen organisieren zu müssen, können sich Fortbildungskoordinatoren ganz auf die Entwicklung multimedialer Lerneinheiten konzentrieren. Das beseitigt auch auf Seiten der Lernenden Hindernisse.

Ein weiterer Vorteil beim videobasierten Lernen besteht darin, dass die Informationen jederzeit aktualisiert oder angepasst werden können. Früher musste ein neues Training anberaumt werden, wenn sich wichtige Inhalte geändert hatten. Dank Video-Learning müssen Sie einfach nur einen neuen Link verschicken.

Mehr noch: Video ermutigt Mitarbeiter, ihr Wissen untereinander auszutauschen und ihre Vorträge und Präsentationen mit anderen zu teilen. Das Resultat ist ein integratives Lernumfeld, in dem sich formales und informelles Training ergänzen.

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